Die Position Europas im neuen Weltrahmen, den die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz zeichnet war am vergangenen Freitag Gegenstand der Debatte. Der Hauptsitz von Distrito Digital in Alicante war Schauplatz IV. Internationaler KI-Kongress, organisiert von der Zeitung El Independiente die den ganzen Tag über Spezialisten aus diesem Sektor zusammenbrachte. 1millionbot wollte dieses wichtige Ereignis nicht verpassen.

Die Veranstaltung wurde auch unterstützt von der Bürgermeister von Alicante, Luis Barcala, Daniel Manzón, Präsident des Provinzrats von Alicante, Carme Artigas, Staatssekretärin für Digitalisierung, Innovation und künstliche Intelligenz und Ximo Puig, Präsident der valencianischen Generalitat. Die Einweihung endete mit einer Rede von Casimiro García-Abadillo, Direktor der Zeitung El Independiente.

Neue Weltordnung

Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt darüber hinaus auf den schnellen und stetigen Bewegungen Chinas als dem Land, das sich auf der KI-Landkarte immer besser bewegt. Der Guru dieses Sektors, Kai Fu Lee eröffnete den Kongress mit einem Eröffnungsinterview, in dem er versicherte, dass die Vereinigten Staaten immer noch die Hauptmacht seien, China jedoch nah dran sei: „Chinesische Forschungsarbeiten liegen bereits zu 50 % auf Augenhöhe mit denen der Amerikaner.“ Dennoch ist er der Meinung, dass „die USA weiterhin eine Referenz bleiben“.

David Carmona, General Manager für künstliche Intelligenz bei Microsoft, erklärte: „Wir befinden uns in einem sehr interessanten Moment.“. Er überprüfte die aktuelle Referenzposition der Vereinigten Staaten und versicherte, dass dies ein günstiger Zeitpunkt für Europa sei, eine Führungsrolle bei der digitalen Transformation zu übernehmen.

Und Europa?

Andrés Pedreño, Nuria Oliver und Juan Pedro Moreno

Um die Position Europas auf dieser neuen Karte zu analysieren, wurde die erste Debatte des Tages abgehalten. Andrés Pedreño, Mitbegründer von Km 1.070 HUB und 1millionbot teilten sich einen Tisch mit Nuria Oliver, Mitbegründerin und Vizepräsidentin von ELLIS. Die beiden unterhielten sich über die Position Europas im Vergleich zu China und den Vereinigten Staaten in der künstlichen Intelligenz.

Für Pedreño ist die aktuelle Lage nicht rosig: „Europa hat Grund zur Sorge“. Die europäische Regulierung der KI trägt nicht zur Dynamik des Kontinents in diesem neuen Panorama bei und Laut Pedreño ist „die Idee, den Humanismus schützen zu wollen, falsch“. Unentschlossene Investitionen und das Fehlen großer Privatunternehmen im KI-Ökosystem machen die europäische Präsenz als Akteur zweitrangig.

Die Möglichkeiten

Europa und Spanien haben jedoch gute Chancen, in diesem Szenario, in dem China seine Beteiligung sehr ernst genommen hat, eine gute Position zu erreichen. Einer dieser Wege ist die Sprache.. Der Wettbewerbsvorteil des Spanischen gegenüber anderen Sprachen muss genutzt werden, um einen sehr breiten Markt innerhalb und außerhalb Spaniens zu schaffen.

Somit Die Verbindung von Spanisch mit der Verarbeitung natürlicher Sprache stellt für Pedreño eine wichtige Ader dar, die entwickelt werden muss. In seiner Rede auf dem Kongress erwähnte Andrés Pedreño die Arbeit, die 1millionbot in diesem Bereich mit zwei konkreten Initiativen leistet: Weltführerschaft im Universitätsbereich und die Förderung des virtuellen Tutors, um das Lernen zu fördern und Schulversagen zu vermeiden.

Gemeinsam gehen, weit kommen

Ein weiterer Schlüssel, den Pedreño in seinem Vortrag am vergangenen Freitag ansprach, war die Notwendigkeit, zusammenzuarbeiten, um weiterzukommen. Er versicherte, dass dies der einzige Weg sei, in einer so globalisierten Welt relevant zu sein.

An dieser Stelle seiner Rede hob er die Initiative hervor 1070 kmHub. Diese Idee, die er selbst vorangetrieben hat, zielt darauf ab, alle digitalen Talente aus dem südlichen Mittelmeerraum zu sammeln und mit Investoren zu verbinden, um einen echten Aufschwung im KI-Sektor zu schaffen.

Öffentlich-private Zusammenarbeit und der Platz, den Start-ups in diesem globalen Rahmen einnehmen, waren Themen, die auf dem Kongress diskutiert wurden. Darüber hinaus wurden am Nachmittag spezielle Tische abgehalten, um herauszufinden, welche Einsatzmöglichkeiten KI bei Themen wie Gesundheit oder Klimawandel bietet.

Schaufenster für künstliche Intelligenz

1millionbot-Stand im Showroom

Abgerundet wurde diese Ausgabe mit einem interessanten Showcase zum Thema Künstliche Intelligenz. Dabei handelt es sich um einen ganztägigen Showroom, in dem für jedes der teilnehmenden Unternehmen eine Ausstellungsfläche angeboten wurde. 1millionbot war auch in diesem Jahr mit einem Raum für Begegnung und Ideenaustausch präsent.

Die smarte Lösung

Der Schlüssel zu unserer Unterstützung ist Strategische Digitalisierung. Mehr als 4,5 Millionen Euro an europäischer Hilfe haben die Digitalisierung in Mode gebracht, aber kein digitaler Wandel wird wirksam sein, wenn er nicht auf einer Strategie der digitalen Dynamik in die Zukunft basiert.

Conversational Artificial Intelligence umfasst für die tägliche Arbeit einer Organisation: nicht nur die Implementierung von Chatbots in verschiedenen Tätigkeitsbereichen. Es kann auch dabei helfen, eine Selbstdiagnose der tatsächlichen Bedürfnisse durchzuführen und die Beschäftigten in der Digitalisierung zu schulen.

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